Schauspiel

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Coolhaze

von Studio Braun
Regie: Studio Braun
„Du kannst heute nichts mehr erfinden. Du kannst nur weiter entwickeln und neu kombinieren. Deshalb ist Coolhaze das größte Experiment aller Zeiten!“

Heinrich von Kleists Geschichte des Michael Kohlhaas, dem Rosshändler aus Brandenburg, dem widerrechtlich zwei Pferde erst gepfändet und dann zerschunden, dem der Knecht halb und die Frau ganz totgeschlagen werden und der vom ehrbaren Kaufmann zum rachsüchtigen Wutbürger mutiert, ist die perfekte Grundlage für ein größenwahnsinniges Filmprojekt. Dem selbsternannten Regie-Genie Florian von Richthofen schwebt dabei ein Action-Musical mit erotischen Horrorszenen vor, ein politisch brisantes Fantasy-Abenteuer, Blockbuster und Avantgardefilm zugleich – nicht weniger als der ultimative Genre-Mix 2020. Aus Brandenburg wird New York City, aus Pferden Motorräder, aus Kohlhaas: Coolhaze. Als dieser zwei Bikes nach New Jersey überführen will, werden sie vom korrupten Cop Coby Burner konfisziert. Binnen kürzester Zeit führt der Rechtsstreit zu einem gnadenlosen Feldzug auf den Straßen New Yorks.
Am Filmset werden keine Kosten und Mühen gescheut....
„Du kannst heute nichts mehr erfinden. Du kannst nur weiter entwickeln und neu kombinieren. Deshalb ist Coolhaze das größte Experiment aller Zeiten!“

Heinrich von Kleists Geschichte des Michael Kohlhaas, dem Rosshändler aus Brandenburg, dem widerrechtlich zwei Pferde erst gepfändet und dann zerschunden, dem der Knecht halb und die Frau ganz totgeschlagen werden und der vom ehrbaren Kaufmann zum rachsüchtigen Wutbürger mutiert, ist die perfekte Grundlage für ein größenwahnsinniges Filmprojekt. Dem selbsternannten Regie-Genie Florian von Richthofen schwebt dabei ein Action-Musical mit erotischen Horrorszenen vor, ein politisch brisantes Fantasy-Abenteuer, Blockbuster und Avantgardefilm zugleich – nicht weniger als der ultimative Genre-Mix 2020. Aus Brandenburg wird New York City, aus Pferden Motorräder, aus Kohlhaas: Coolhaze. Als dieser zwei Bikes nach New Jersey überführen will, werden sie vom korrupten Cop Coby Burner konfisziert. Binnen kürzester Zeit führt der Rechtsstreit zu einem gnadenlosen Feldzug auf den Straßen New Yorks.
Am Filmset werden keine Kosten und Mühen gescheut. Eine Jazz-Bigband peitscht im Stil der großen Actionfilm-Soundtracks die Handlung voran. Für die Hauptrolle konnte von Richthofen den beliebten Kinostar Charly Hübner gewinnen. Gedreht wird mit aufwendigster Technik und von Richthofen versucht die Beteiligten zu Höchstleistungen zu treiben. Doch die Atmosphäre am Set ist vergiftet. Die Frage ist nicht, ob es zum Showdown kommt, sondern wann. Und wo. Und zwischen wem. Und wem noch. Und wie oft.

Fotos: Marcel Urlaub

Besetzung

  • Es spielen: :  Rica Blunck
  • Es spielen: :  Ute Hannig
  • Es spielen: :  Jonas Hien
  • Es spielen: :  Charly Hübner
  • Es spielen: :  Josefine Israel
  • Es spielen: :  Jacques Palminger
  • Es spielen: :  Jens Rachut
  • Es spielen: :  Rocko Schamoni
  • Es spielen: :  Holger Stockhaus
  • Es spielen: :  Heinz Strunk
  • Es spielen: :  Samuel Weiss
  • Orchester: :  Philipp Kacza
  • Orchester: :  Michael Leuschner
  • Orchester: :  Marc Löhrwald
  • Orchester: :  Ruth May
  • Orchester: :  Natascha Protze
  • Orchester: :  Ali Busse
  • Orchester: :  Sönke Rust
  • Orchester: :  Sebastian John
  • Orchester: :  Matthias Strass
  • Orchester: :  Hanno Stick
  • Orchester: :  Michal Szpula
  • Orchester: :  Julius Trautvetter
  • Orchester: :  Claas Ueberschär
  • Orchester: :  Felix Weigt
  • Orchester: :  Marina Kotelevskaya
  • Orchester: :  Hagen Kuhr
  • Orchester: :  Taco von Hettinga
  • Orchester: :  Sebastian Hoffmann
  • Orchester: :  Lieven Brunckhorst
  • Orchester: :  Ivanna Ilina-Frolikov
  • Orchester: :  Elen Harantyuanan
  • Orchester: :  Martin Hornung
  • Orchester: :  Niklas Hardt
  • Statist*innen: :  Bettina Woitt
  • Statist*innen: :  Romy Wunderlich
  • Statist*innen: :  Catherine Claussen
  • Statist*innen: :  Caroline Schöne-Döbler
  • Statist*innen: :  Dennis Feuerhacke
  • Statist*innen: :  Yasin Gaye
  • Statist*innen: :  Ingmar Grapenbrade
  • Statist*innen: :  Tommaso del Duca
  • Statist*innen: :  Maximilian Posny
  • Statist*innen: :  Frederik Börner
  • Statist*innen: :  Jarryd Haynes
  • Statist*innen: :  Mara Legler
  • Statist*innen: :  Ursula Merkel
  • Regie: :  Studio Braun
  • Bühne: :  Stéphane Laimé
  • Kostüme: :  Dorle Bahlburg
  • Licht: :  Rebekka Dahnke
  • Musik: :  Studio Braun
  • Musik: :  Sebastian Hoffmann
  • Musikalische Leitung: :  Sebastian Hoffmann
  • Video: :  Jan Speckenbach
  • Animation: :  Luis August Krawen
  • Choreografie: :  Rica Blunck
  • Live-Kamera: :  Sabine Jankowski
  • Live-Kamera: :  Philip Jestädt
  • Tonangler: :  Michal Szpula
  • Dramaturgie: :  Bastian Lomsché
Sa 04.12.21 - 20:00 Uhr

Deutsches Schauspielhaus

Premiere 2G-Vorstellung

Preise: ab € 15 bis € 74
PK4 (€ 74-15)

Spieldauer: Dauer: Zwei Stunden. Keine Pause.